In der ersten Woche im August fand unser jährliches Testcamp auf der Kartbahn am Standort Faßberg statt. Obwohl kein neuer Rennwagen zur Verfügung stand, wurde die kostbare Testzeit ausgiebig genutzt, um den RUSH11 und RUSH12 auf Herz und Nieren zu untersuchen.
So diente der RUSH11 größtenteils zur Ausbildung der Fahrer, die ihr Können auch mal mit qualmenden Reifen bewiesen – natürlich wegen der idealen Testbedingungen von 30 Grad Luft-, 50 Grad Asphalt- und 70 Grad Reifentemperatur. Dank einzelner Regenschauer konnten neben Slicks aber auch auf Intermediates gefahren werden. Somit gab es neue Erfahrungswerte für die Abteilung Fahrwerk.
Der RUSH12 wurde im Rahmen einer Bachelorarbeit mit einem Sensorikpaket ausgestattet um die Kräfte in Rahmen und Fahrwerk bei verschiedenen Belastungsarten zu bestimmen.
Aber was wäre ein Testcamp ohne Schrauben, Löten und Basteln? Nachdem die Drosselklappe am RUSH11 brach, verlangte auch seine Differentialhalterung sowie das Differential und die Messtechnik des RUSH12 nach einer Extrabehandlung. Durch den beherzten Eingriff der Teammitglieder stellte dies jedoch keine größeren Hindernisse dar.
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