Durch unsere Rundenzeit beim Autocross sind wir beim Endurance als dritte an den Start gegangen. Während die ersten beiden Fahrzeuge nach un nach auf die Strecke gelassen wurden, konnten wir die steigende Anspannung im Team fühlen. Leider ließ uns der Motor zum wichtigsten Zeitpunkt vorerst im Stich und wir mussten das Fahrzeug wieder in den Testbereich verlegen.
Im Testbereich wurden Änderungen softwareseitig Änderungen am Motorkennfeld durch Änderung der Kraftstoffmenge in bestimmten Drehzahlbereichen vorgenommen. Nach Abschluss der Arbeiten sprang der Motor wieder problemlos an und wir konnten uns erneut in die Schlange zum Endurance einreihen.
Leider sollte an diesem letzten Tag das Glück nicht auf unserer Seite sein. Als wir an der Warteposition zum Start standen und den Motor starten wollten, sprang dieser wiederum nicht an. Nach mehreren Versuchen den Motor doch noch zum Leben zu erwecken und verstreichen der zwei-minütigen Frist, mussten wir das Fahrzeug endgültig aus dem dynamischen Bereich entfernen.
Im Anschluss galt es die unsere Werkzeuge und Materialien sowie das Fahrzeug zu verladen. Die Pit zu säubern und abzugeben sowie erste Vorbereitungen im Camp für die anstehende Abfahrt zu treffen.
Am Abend besuchten wir die abschließende
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